Belém, portugiesisch für Bethlehem, ist der Name eines am Tejo gelegen Stadtteils (freguesia) im Westen der portugiesischen Hauptstadt Lissabon. Der Ort war bis 1885 selbständig, danach wurde er nach Lissabon eingemeindet.
Während beim großen Erdbeben 1755 die Innenstadt von Lissabon weitgehend zerstört wurde, ist Belém kaum in Mitleidenschaft gezogen worden. Daher befinden sich hier viele bekannte Sehenswürdigkeiten der portugiesischen Hauptstadt.